Do More Of What Makes You Happy

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Der Spruch: Do More Of What Makes You Happy ist zur Zeit auf vielen Tafeln und in hübsch dekorierten Schaufenstern zu lesen. Aber was ist das genau und wie geht das? Mehr davon zu tun, was einen glücklich macht, ist bekanntlich leichter gesagt als getan. Um also tun zu können, was einen glücklich macht, muss man zunächst herausfinden, was das überhaupt ist – was einen da glücklich macht.

 

Um das Ganze jetzt etwas weniger kompliziert zu machen, hier eine kurze Geschichte aus meinem Leben („a true story“ sozusagen). Immer wieder gerate ich nämlich in folgende Situation: Sobald die Tage länger und wärmer werden, das Wetter sich aber trotzdem in einer unzuverlässigen On-off Beziehung zwischen Kaltfronten und warmen Sommertagen befindet, gibt es unweigerlich immer und immer wieder diesen einen wunderbar strahlend sonnigen Tag mit dem man nicht gerechnet hat.

 

Am liebsten möchte man alles liegen und stehen lassen und den Moment genießen. Nur wohin bloß und wo lässt sich dieser wunderbare Tag noch besser, noch intensiver erleben? Fragen, die mich regelrecht zur Verzweiflung treiben können und je mehr ich mir das Besondere herbeisehne, umso blockierter ist mein Kopf.

 

Also arbeite ich an diesen fiesen Regentagen immer wieder an meiner Liste von den Plätzen, Restaurants und Ausflugszielen, die ich gerne besuchen möchte.

 

Das ist eine schöne Beschäftigung während dem U-Bahnfahren oder wenn man irgendwo warten muss. Es regt ein bisschen die eigene Fantasie und Kreativität an und hilft vor allem beim weniger konsumieren (e.g. Social Media & co.) und mehr kreieren. Also nach dem Motto: Do Not Consume – Create!

 

Also raus aus der Berieselungs-Kiste und rein ins: Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...

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